Mit Mütze und Schal am “Schwarzen Meer”

20.03.2014 – 22.03.2014

20.03.Die Grenzüberfahrt von Ungarn nach Rumänien gestaltete sich, Dank EU, vollkommen problemlos. Auf etwas beschwerlicher Nebenstrecke durchfuhren wir mehrere, überaus gepflegte Bergdörfer in den Karpaten. In einem von diesen fanden wir ein nettes Plätzchen für die Nacht.

21.03. Am nächsten Morgen besuchten wir, nach 2006 das 2. mal, Sibiu (Hermannstadt).
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Es war geplant an diesem Tag von  Sibiu nach Constanta zu fahren, jedoch machte uns das Nadelöhr Bukarest einen Strich durch die Rechnung. Die Ringumfahrung war dicht. Deshalb entschlossen wir uns quer durch die Stadt zu fahren. Das war aber auch keine gute Idee, 2 Stunden Stop and Go war das Ergebnis. Deshalb, etwas genervt, Stellplatzsuche erst in der Dunkelheit.

22.03. Am nächsten Vormittag erkundeten wir mit dem Rad Constanta . Leider kann die Stadt nicht halten was ihr wohlklingender Name verspricht. Ungepflegte Strassen und Wege und der Altstadtkern bedauernswert marode und verfallen. Eigentlich keinen Besuch wert. Auch das Wetter ist kein Trost. Nachdem es die letzten Tage frühlingshaft war, empfängt uns nun das Schwarze Meer mit Wolken und Temperaturen von nur noch 8 Grad. Ähnlich ungepflegt erschienen uns die Hoteldörfer am Meer, zumal sie jetzt in der Vorsaison, wie Geisterstädte wirken. Am Nachmittag wieder unkomplizierte Grenzüberfahrt, diesmal nach Bulgarien.

Auf ein NEUES!

Start am 14.03.2014

In diesem Jahr führt uns die Reise über Österreich, Ungarn, Rumänien und Bulgarien in die Türkei.
Natürlich gibt es in jedem der vorgenannten Länder viel Interessantes zu entdecken, besonders Rumänien bietet spannende Touren für Allradler, aber wir bleiben dem Motto der Tour treu und werden vorrangig die Türkei bereisen.
Die ersten 5 Tage der Reise nutzten wir zur turnusmäßigen Durchsicht unseres Reisegefährts direkt beim Fahrzeuglieferanten (siehe Foto) und zum Besuch von Reisefreunden.

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Heute (19.03.2014) sind wir bereits in Ungarn, ca. 100 km vor der rumänischen Grenze.