01.11. Was wird es wohl heute zum Frühstück geben? Natürlich Pilz-Omelett. Die Sonne scheint prächtig und wir entscheiden, doch noch etwas hier zu bleiben. Wer weiß, ob wir noch mal die Gelegenheit haben, so schön baden zu können. Außerdem muss auch mal wieder so einiges erledigt werden, unter anderem diese Zeilen zu schreiben. Gegen 14 Uhr kommen wir dann doch endlich in die Puschen. Bis zum Grenzübergang bei „Kitissmata“ war es nicht weit und nach kurzen Passkontrollen waren wir auch schon in Albanien. Die Weiterfahrt auf der qualitativ guten E853 durch das „Drino“ Tal und später durch das Tal des „Vjöse“ Flusses, war landschaftlich sehr schön und abwechslungsreich. Nach wenigen Kilometern auf der Schnellstraße Richtung “Durres“ verlassen wir diese auch schon wieder, fahren wiederum wenige Kilometer Richtung Meer und finden da rechtzeitig zum Sonnenuntergang einen tollen Platz, diesmal auf Sand und direkt am Wasser. Zum Abendbrot gibt es natürlich noch mal Champignons vom Vortag. Mahl sehen, wie lange wir das noch durchhalten. (170 Km)
02.11. Heute war ein reiner Fahrtag, deshalb gibt es nicht viel zu berichten. Wir starten gegen acht und fahren bei „Fier „auf die Schnellstraße „4“, wechseln bei „Durres“ auf die „2“, verlassen diese nordwestlich von Tirana über die E762 Richtung Norden und fahren kurz vor „Shkoder“ von dieser wieder ab Richtung Grenzübergang „Sukobin-Moriqan“. Eine halbe Stunde müssen wir warten, bis wir an der Reihe sind. Dann geht aber alles schnell und ohne Probleme.
Bei Montenegro 02.11.2025 geht die Reise weiter.