Rumänien 2025

07.09. Also, die Nacht war doch ruhiger als befürchtet. Bis auf ein paar herrenlose, kläffende Hunde keine Vorkommnisse. Zu unserer Freude wurden ab etwa „Campeni „ die Täler etwas breiter und dadurch konnten wir nun auch mehr von der schönen Landschaft sehen. Es war Sonntag und in fast allen Dörfern gingen die Leute im „feinen Zwirn“ zur Kirche. In einigen besonders schön wirkenden Dörfern haben wir dann für einen kurzen Rundgang gehalten. Als besonders nachahmenswert haben wir empfunden, dass hier der Gottesdienst über 2 Stunden ging und es scheinbar völlig egal ist, wann man kommt und wie lange man bleibt. Damit könnte man in Deutschland vielleicht auch wieder ein paar mehr junge Leute in die Kirche locken.

Und weil das Tal nun wieder breiter geworden war, fanden wir doch noch einen ganz tollen Stellplatz an einem Fluss mit Badewasserqualität. Wir beschlossen spontan, hier schon zur Mittagszeit unseren Fahrtag zu beendeten. Ausgiebig Baden und Lesen war mal recht schön. Und ein kleiner Bericht muss ja auch jeden Tag geschrieben werden. (50 Km)

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08.09. Morgens um Neun, stehen wir in der Eingangshalle des seit 1832 stillgelegten Salzbergwerks in Turda. Wir kaufen-man höre, zwei „Seniorentickets“. Ja, nun gehören wir auch dazu! So richtig können wir uns über den Preisnachlass nicht freuen. Dafür ist aber das Bergwerk sehr informativ und spektakulär. Zentrale Attraktion ist ein riesiges kegelförmiges Gewölbe an dessen Grund sich ein kleiner See gebildet hat, auf dem man kitschiger Weise auch mit Booten im Kreis gondeln kann. Wenn man über das, meiner Meinung nach unpassende, jahrmarktähnlichen Treiben mit Riesenrad, Mini-Golf u.m. am Boden des Gewölbes hinwegsieht, ist das Bergwerk absolut einen Stopp wert. Danach folgen wir dem Tipp von Freunden zur „Cheile Turzi“ Schlucht unweit vom Bergwerk. Diese kleine, etwa 2- stündige Wanderung in die wasserführende Schlucht hinein, kam uns gerade recht, denn ein wenig aktiv sein war sowieso wieder mal notwendig. Anschließend fahren wir zum ersten Mal Autobahn auf dieser Reise (abgesehen von Deutschland). Über die A3 fahren wir bis „Targu Mures“, quälen uns da mitten im Berufsverkehr quer durch die, zumindest im Zentrum recht sehenswerte Stadt und finden nach etwa 20 weiteren Kilometern wieder einen herrlichen Platz für die Nacht am Fluss „Muresch“. Und während ich hier schreibe, zieht nun schon den dritten Abend in Folge ein Gewitter auf. Gemütlich. (157 Km)

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09.09. Es tropft immer noch auf unser Alu-Dach und das sollte auch den ganzen Tag so bleiben. Unser erster richtiger Regentag. Was soll`s, dann machen wir eben mal wieder ein paar Kilometer. Wir fahren von unserem Nachtplatz zurück auf die 15 Richtung „Piatra Nemt“. Viele Kurven und Dorf nach Dorf machen auf der gesamten Strecke aber ein schnelles vorankommen unmöglich. Aber unser Ziel den „Ceahlau“ Nationalpark erreichen wir trotzdem locker gegen 17 Uhr. Einen längeren Stopp haben wir uns nur in „Toplita“ gegönnt. Hier ist das super gepflegte Kloster und der voller Blütenpracht stehende Klostergarten äußerst sehenswert und eine Oase der Ruhe und Entspannung. Dagegen ist der in Randlage desselben Ortes liegende kleine Wasserfall, wie man doch so oft in Reisebeschreibungen schnell mal lesen kann, aber kein „Muss“. Interessant ist zwar die Mikro Flora die sich da gebildet hat, aber spektakulär ist da nichts. Gut war allerdings, dass wir auf dem Weg dahin eine Bäckerei entdeckt hatten, welche garantiert nur Einheimische nutzen, weil diese an einer Stelle ist, wo man sie wirklich nicht vermuten würde. Die Nussschnecke, welche ich mir dann anschließend zu Kaffeepause am Wasserfall gegönnt habe, war, so glaube ich, die Beste in meinem ganzen Leben. Am „Bicak“ Stausee haben wir uns dann noch nach einem Platz für morgen nach der Wanderung umgeschaut und wurden schnell fündig. Heute jedoch, stehen wir schon auf dem Wanderparkplatz für die morgige Wanderung. Es soll nämlich nur ein kleines Schönwetterfenster am Vormittag geben Und da heißt es morgens früh am Startpunkt zu sein. Mal sehen, ob die Rechnung so aufgeht. (187 Km)

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10.09. Der Wetterfrosch hat Wort gehalten. Es ist zwar noch bedeckt, aber zumindest regnet es nicht mehr. 7.00 Uhr stehen wir auf und 8.30 sind wir in den Startlöchern. Der Einstieg zur Wanderung ist nur 50 Meter entfernt und es geht gleich durch sehr alten Fichten und Buchenbestand recht steil bergan-und das ging dann über eine Stunde genau so weiter. Der Wald ist naturbelassen, die Säge wird nur dann eingesetzt, wenn der Weg nicht mehr passierbar ist, kaum ein Strahl der mittlerweile scheinenden Sonne erreicht den Waldboden, alles ist bemoost und auch etwas mystisch. Bisher war alles entspannt bis zu dem Zeitpunkt, als etwa bei 2/3 des Weges, an einer Wegkreuzung ein Schild darauf aufmerksam machte, dass wir uns hier im Bärengebiet befinden. Das es in Rumänien reichlich Bären gibt wusste ich schon, aber müssen die mit dem „blöden „ Schild unbedingt meine Frau so erschrecken!

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Von dem Zeitpunkt an war es dann leider vorbei mit der entspannten Tour. Nur gut, dass wir dieses Mal die Wanderstöcke dabei hatten mit denen man ordentlich klappern konnte. Nach genau 2 Stunden hatten wir das Hauptziel, den Wasserfall „Duruitoarea“ erreicht. Dieser ist 25 m hoch und wir finden ihn wirklich sehr schön. Weniger schön finden wir, was manche Vorgänger dort an Müll hinterlassen haben. Man sollte doch meinen, wer sich da hoch quält, tut das, um sich an einer reinen Natur zu erfreuen. Wo wir schon mal beim Thema sind: Aufkommende Notdurft liegt nun mal in der Sache der Natur. Aber, der Wald ist so groß, kann man da nicht mal ein paar Meter in den Wald hinein gehen und anschließend seine Hinterlassenschaften wenigstens unter einem Stein „abtarnen“? Die Frauen machen da aber auch keine Ausnahme: Da liegen massenhaft „Schnulletücher“ und sogar Binden herum-einfach nur eklig! O.k. genug aufgeregt. Es war trotzdem eine sehr empfehlenswerte Wanderung, nach 3 ½ Stunden und fast 1000 Höhenmetern waren wir wieder im Ort.

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Dort haben wir uns die Anlage des Frauenklosters angesehen, welches schon wegen der Blütenpracht im sehr gepflegten Klostergarten äußerst sehenswert ist.

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Nach 4 Stunden dann wieder am Auto. Nach Kaffeepause und Planänderung Start Richtung „Bicaz Klamm“ und „Lacu Rosu“. Die Klamm ist lediglich ein recht spektakulärer Straßenabschnitt den man sich natürlich mit anderen Autos teilen muss und die Möglichkeiten für einen Fotostopp an den guten Stellen sind sehr begrenzt. Am kleinen“ Lacu Rosu“See und dem ganzen „Rummel“ sind wir dann gleich vorbei gefahren und haben uns lieber umeinen Platz für die Nacht gekümmert. Nun stehen wir auf einer Alm Wiese mit schöner Aussicht und läutenden Kühen. (72 Km)

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11.09. Die Nacht war sehr ruhig und nach dem Frühstück sind wir dann mit einer Flasche Rotwein hinauf zu den Besitzern der Alm gegangen, um uns für die Erlaubnis zu bedanken, dass wir auf ihrer Wiese übernachten zu durften. Ich hatte natürlich am Vortag gefragt. Die kleine Hütte war voll mit Leuten, trotzdem wurden wir hereingebeten und sogleich zur Verkostung des selbst hergestellten Käses eingeladen. Glücklicherweise war gerade ein Jäger anwesend, welcher früher für einige Jahre in Ost-Berlin gelebt hat und als Übersetzer fungierte. Trotzdem blieb die allgemeine Stimmung sehr distanziert. Das haben wir allerdings nicht nur hier, sondern auf unserer gesamten bisherigen Reise durch Rumänien so erlebt. Etwas Stimmung kam erst auf, als ich die Flasche Wein aus meinem Rucksack „zauberte“ und wir ihnen noch ein halbes Kilo Käse abkauften.

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Auf der Weiterfahrt fuhren wir ein zweites Mal durch die „Bicaz“ Klamm, diesmal in entgegengesetzter Richtung war das Erlebnis sogar viel besser. Kurz vor Bicaz nehmen wir eine laut Karte recht interessant aussehende Abkürzung auf einer kleinen Nebenstraße zur „12 A“ Richtung Onesti. Die anfangs zwar schmale aber immerhin asphaltierte Straße ging aber etwa nach dem dritten Dorf in Schotter über und führte dann recht holprig über einen Bergkamm um nach etwa 15 Kilometern wieder in Asphalt überzugehen. An Zeit hatten wir sicherlich nicht gespart, aber das war ja auch nicht unser Anliegen. Ursprüngliche Dörfer und eine herrlich abgeschiedene Bergwelt mit Kaffeepause auf einer Wiese mit Bach waren den Zeitverlust wert. Wasserbeschaffung, Einkaufen und Stellplatzsuche bei strömenden Regen machten dann den Tag noch voll. (120 Km)

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12.09. Es regnete die ganze Nacht und es regnet immer noch. Was soll`s, heute ist sowieso ein Fahrtag geplant. Wir wollen möglichst bis zum Donau Delta kommen. Dort haben wir uns schon einen Campingplatz ausgesucht. Nach 2 ½ Wochen Wildcamping müssen wir unbedingt mal Wäsche waschen! Natürlich haben wir unser Ziel wieder nicht erreicht. Ein Schlossbesuch, eine Hochzeit und ein wegen Starkregen abgebrochener Markttagbesuch sollten das verhindern.

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Nun stehen wir hier auf einem Wanderparkplatz mit schöner Fernsicht, einem weiteren Wohnmobil, vier Wachhunden(zahm) und z.Z. einer Schafherde und sind gar nicht traurig es nicht geschafft zu haben. ACDC dröhnt(nur kurz) und es regnet nicht mehr! (242 Km)

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13.09. Die Sonne lacht und wir starten um acht. Im ersten Dorf aber schon wieder ein Stopp. Wir schlendern ein wenig, kaufen Pflaumen, Tomaten einen Blindstopfen für meinen Wasserkanister (verbummelt) und Holzleim (fürs geplatzte Schneidebrett) gibt es nicht. Gegen Mittag erreichen wir das Fischerdorf Sarichioi und legen eine Kaffeepause am dortigen Fischerhafen ein.

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Danach erreichen wir nach wenigen Kilometern unser Tagesziel, den Campingplatz „Dan Fischer“ in „Morighiol“ . Wir sind zum ersten Mal auf der Tour auf einem Campingplatz, weil der Besitzer des Campingplatzes , Dan Fischer, Bootstouren in das Donaudelta anbietet. Außerdem brauchen wir mal wieder eine Waschmaschine. Meine liebe Frau veredelt die Pflaumen noch zu einem Pflaumenkuchen mit Pudding und Streuseln und ich helfe natürlich kräftig dabei. (114 Km)

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14.09. Der Wecker klingelt 5.15 Uhr. Treffen 6.25 Uhr zu Bootstour. Wir sind 8 Personen, 6 Holländer und wir beiden. Dan bringt uns mit seinem Transporter zum örtlichen Hafen, alle bekommen eine Schwimmweste und eins, drei, fix sind wir unterwegs. „Dan“ hat es eilig und das mit gutem Grund. Noch sind wir nämlich fast allein unterwegs. Als wir aber gegen 11.30 zurückkamen begegneten uns ganze „Bootsverbände“. Die Tour ging teils mit hoher Geschwindigkeit über Seen, aber auch gemächlich zu den Hot-Spots und durch urig enge Kanäle. Wir sahen scharen von Pelikanen und Möven, aber auch Seeadler, Reyer, Eisvögel etc. Nach vier Stunden war dann der sehr empfehlenswerte Spaß vorbei.

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Am Abend gönnen wir uns mal einen Restaurantbesuch. Die Fischsuppe war super, aber Schnitzel konnten die nicht.

15.09. Heute wollen wir weiterziehen, aber wir nehmen uns Zeit. Ich putze noch Fenster( Manuela kommt angeblich nicht so hoch) danach noch Müll entsorgen und Gebühr für Campingplatz (21,-€/Tag)und die Bootstour (55,-€/p.) bezahlen. Zum Schluss fülle ich noch Wasser auf. Manuela kommt währenddessen an einem anderen Wohnmobil mit einem Pärchen ins Gespräch. Als ich fertig bin, ruft meine liebe Frau, ich solle mal kommen, es will mich jemand sprechen. Ich wusste gleich, dass da was im Busch ist und wieder mal eine Planänderung ansteht. Mein Gefühl hatte mich nicht getäuscht: Die Beiden kommen aus Burg bei Magdeburg und wollen in 3 Tagen weiter nach Moldawien zu einem Folklore Festival, bei dem sie schon einmal gewesen waren. Da gingen bei Manuela natürlich alle Lichter an und sie hat sicherlich auf Schützenhilfe der Beiden gehofft, mich auch dazu zu überzeugen. Wir hatten ja ursprünglich auch vor, auf dem Weg Richtung Schwarzes Meer, einen „Schlenker“ durch Moldawien zu machen. Leider musste ich aber feststellen, dass meine „Grüne Versicherungskarte „abgelaufen und eine Einreise somit nicht möglich ist. Als ich das Argument ins Feld führte, merkte Alwin, dass er das ja bei sich auch noch nicht geprüft hatte-und es war natürlich bei ihm das gleiche Problem. Also rief jeder bei seiner Versicherung an und binnen einer Stunde hatte jeder seine Mail und die nette Chefin vom Campingplatz hat uns dann noch die Karten ausgedruckt und alles war, so die Hoffnung, (es ist ja nur eine Kopie)in Sack und Tüten. Wir Zwei werden allerdings nicht erst in 3 Tagen, sondern schon morgen nach Moldawien einreisen und uns dann mit den Beiden am 20.08. in dem vereinbarten Dorf treffen. Als wir gerade vom Campingplatz fahren wollten kam ein Pärchen mit voll bepackten Rädern zum Tor herein. Wir kommen kurz ins Gespräch und erfahren, dass die Beiden mit dem Rad aus der Schweiz kommen und noch bis Bukarest fahren wollen. Tolle Leistung! Was mich besonders gefreut hat, er fährt ein „Diamant“-Fahrrad aus, wie ich zu dem Zeitpunkt noch dachte, Chemnitz. Doch wie meine anschließende Recherche ergab, werden die Räder seit 2016, zwar weiter unter dem Namen Diamant verkauft, aber nicht mehr als Made in Germany, sondern als Made in Taiwan und das Werk in Chemnitz ist auch Geschichte-einfach nur ein Trauerspiel! Wir sind dann noch etwas außerhalb des Ortes auf einen Aussichtsturm gestiegen, in der Hoffnung, einen tollen Blick aus der Perspektive der vielen Vögel hier über das Delta zu erhaschen. Leider reichten aber die 122 Stufen hinauf zum Turm, nur für einen Blick über den Bootshafen und den angrenzenden See. Übernachtet haben wir nun wieder frei, am Ortsrand, am Ufer des Sees. (15 Km)

16.09. Eigentlich wollten wir ja heute nach Moldawien einreisen, haben es aber noch nicht geschafft. Es gab noch einiges mit unserem Freund und „Auslandsverbindungsmanager“ Thomas bezüglich Telefonie und Internet zu klären. Da Moldawien nicht mit unserer SIM Karte abgedeckt wird und wir aber auch in dieser Zeit über unsere bekannte Rufnummer erreichbar bleiben wollen, müssen da ein paar Kunstgriffe gemacht werden. Das Telefonat dauerte schon mal fast eine Stunde, Einkaufen mussten wir auch noch und in Tulcea, wo wir uns zumindest mal die Hafen Promenade anschauen wollten(Sonst scheint uns in dieser tristen Stadt nichts sehenswert.), finden wir keinen passenden Parkplatz. Dafür entdecken wir aber unweit des Grenzüberganges zur Ukraine einen Traumplatz, direkt an der Donau. Den können wir nicht ungenutzt auslassen! Somit ist heute schon 16 Uhr Schluss. Wir nehmen endlich mal wieder ein Bad, schauen Schiffe und genießen den Platz. Zum Abendbrot gibt es Kartoffeln und Quark und passend dazu ein 0,33er Bierchen. (58 Km)

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17.09. Die Sonne scheint und wir frühstücken draußen am Ufer der Donau und beobachten die vorbeifahrenden Schiffe. Die Raubfische räubern so sehr, dass die Verfolgten teilweise sogar über die Wasserfläche hinausspringen. Das war am Vorabend schon genauso und weckte in mir den Jagdtrieb. Hastig kramte ich meine Angel hervor und wollte einen Spinner als Köder für Raubfische montieren. So der Plan. Was allerdings zu Hause geblieben war, ist meine Angelkiste mit allem Zubehör. Nach dem Frühstück planen wir die weitere Strecke. Unser Übernachtungsplatz ist ja keine 500 Meter vom Grenzübergang nach der Ukraine. Kurz sind wir am überlegen, ob wir über die Ukraine nach Moldawien einreisen. Dafür spricht, dass die Strecke 25 Kilometer kürzer ist. Dagegen spricht, dass wir dann, statt einem Grenzübergang zwei hätten und statt einmal, zweimal mit der Fähre die Donau überqueren müssten. Wir entscheiden uns für die zwar etwas längere, aber dafür wahrscheinlich nicht so zeitintensive Strecke zum rumänischen Grenzübergang in Galati. Als wir endlich gegen 9.30 Uhr starteten, hatte es sich bereits zugezogen und es begann heftig zu regnen und das sollte bis zum späten Nachmittag so weiter gehen. Die Fährüberfahrt dauerte dann länger als geplant, weil ein überreichlich beladener Holztransporter erst nach mehreren Anläufen die steile Auffahrt von der Fähre hinauf zur Straße meistern konnte.

WEITERLESEN? Dann Butten Moldawien drücken, und bei Datum 17.09.. weiterlesen.

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