Unser vermeidlich toller Logenplatz entpuppte sich im Nachhinein als eine schlechte Wahl. Am späten Abend kam Sturm und Regen auf und unser Auto schwankte die ganze Nacht, sodass ich dachte, unser Auto kippt die Felswand herunter. Aus dem Grunde beendeten wir unsere Nachtruhe schon 5.30 Uhr und nutzten den Umstand und fuhren 1 Stunde eher mit der Fähre von Jektvik nach Kilboghamn. Es regnete und stürmte den ganzen Tag. Deshalb verspürten wir nur wenig Lust unser trockenes Auto zu verlassen. Es gab nur einige kleine Unterbrechungen: an der Helgelandbrücke (eine der längsten Schrägseilbrücken der Welt), einer sehenswerten Kirche und natürlich, wir sind ja in Norwegen, an mehreren Wasserfällen.
Übernachtung am Fährort Tjötta.
 
			



Hallo Ihr Elchgucker!
Wie man sieht geht es euch blendend, obwohl wir schon mal Angst um Euch hatten (s. E-Mail). Ihr könntet mal Euren Routenplaner weiter pflegen, damit man optisch besser sieht, in welchen Gefilden Ihr Euch gerade bewegt. Der scheint am 5.8.13 eingefroren zu sein.
Macht Euch noch eine schöne Zeit, bei uns ist es Freitag soweit, dann gehts ab in Richtung Kroatien.
Sonst ist in der Straße alles i. O.
Liebe Grüße
Uschi und Werner