23.7. Weiter fernab der Hauptstrecke

… in Richtung Norden. Als wir heute Morgen starten wollten, kam zu unserer Freude noch eine ältere Dorfbewohnerin und schenkte uns zum Abschied Himbeeren. Eine sehr nette Geste. Auf den ersten Kilometern sahen wir, mit welcher Gewalt das Gewitter über dieses Gebiet gezogen war, denn es waren unzählige Bäume auf die Straße gefallen. Die Einsatzkräfte hatten alle Hände voll zu tun.

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Der weitere Weg führte uns durch viele abseits gelegene Dörfer. Am liebsten möchte man in jedem Dorf anhalten, denn es gibt immer wieder schöne, lustige und interessante Dinge zu sehen.

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Ein offenes Auge haben wir natürlich auch immer für schöne Übernachtungs- und Picknickplätze. Es gibt davon viele, teils schon von Vorgängern rustikal vorgefertigte Plätze. Aber fast immer das gleiche Problem: Die Russen lassen ihren Müll liegen – Schade!!!

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Übernachtunsplatz am See, Angelversuche (ich soll schreiben, erste geringe Erfolge stellen sich ein – zwei kleine Barsche), Grillabend und natürlich warten auf Elche.

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